10. Juni 1941: Geburt in Zürich, Besuch der Schulen daselbst.
1961-1967: Studium der Romanistik und Geschichte an der Universität Zürich, sowie an den Universitäten von Neuchâtel (1963) und Caen (1964/65).
1967: Doktorat summa cum laude in den Fächern französische Sprache und Literatur, allgemeine mittlere und neue, sowie Schweizergeschichte an der Universität Zürich (Doktorvater: Prof. Dr. Gerold Hilty).
1967-1976: Assistent an der Forschungsbibliothek Jakob Jud und am Romanischen Seminar der Universität Zürich.
1974: Habilitation für romanische Philologie, insbesondere französische Sprachwissenschaft an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich.
1976/77: Gastdozent an der Universität Basel in teilweiser Vertretung von Prof. Dr. Carl-Theodor Gossen während seines Rektorats.
1977: Wahl zum ausserordentlichen Professor für galloromanische Sprachwissenschaft an der Universität Zürich.
1983-1991: Präsident der Zürcher kantonalen Maturitätskommission.
1987: Beförderung zum ordentlichen Professor mit gleicher Lehrumschreibung an der Universität Zürich.
1989-1993: Präsident des schweizerischen Romanistenvereins Collegium Romanicum.
1996-1998: Prodekan der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich.
1998-2000: Dekan der genannten Fakultät.
1998-2002: Inhaltlicher Projektleiter das Lehrwerks envol für den Unterricht des Französischen vom 5. bis 9. Schuljahr (Ernennung durch den Erziehungsrat des Kantons Zürich).
2000-: Lehrbeauftragter an der Facoltà di Scienze della Comunicazione der Università della Svizzera italiana.
Entwicklung eines hierarchischen Textmodells zur inhaltlichen Beschreibung von Texten
Frühere Forschungsschwerpunkte
Fremdsprachenerwerb und Lehrwerksentwicklung vor allem im Zusammenhang mit der Entwicklung des Lehrwerks envol (z. Zt. obligatorisches Lehrmittel an den Volksschulen von 8 Deutschschweizer Kantonen)
Historische Phonologie, soziolinguistische Aspekte der Entstehung der romanischen Sprachen Dependenzgrammatik Zusammenhang zwischen Bedeutung und Konstruktion der Verben