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Romanisches Seminar AVL

Schweizer Lyrik? Im Spannungsfeld von Mehrsprachigkeit, Dialekt und Übersetzung

Marco Baschera

Sandro Zanetti

Pietro de Marchi

Forschungsseminar / Kolloquium

Lyrik bewegt sich an den Grenzen des Sagbaren. Auch die Grenzen zwischen den Sprachen gehören dazu. Für Schweizer Lyrik gilt dies in besonderem Masse. Die Mehrsprachigkeit des Landes lädt dazu ein, auch die Grenzen zwischen den Sprachen immer wieder zu thematisieren, zu reflektieren, zu überwinden oder experimentell zu verschieben. Ces processus n’ont pas uniquement lieu dans la poésie, mais se retrouvent également dans de multiples activités au niveau de la traduction exercées surtout par des poètes. Ceci constitue une particularité suisse qui vaut la peine d’être approfondie. Im Kolloquium wird es einerseits darum gehen, diese Aspekte – und vorab die Frage, ob es eine Schweizer Lyrik überhaupt gibt oder geben sollte – in gründlichen Textlektüren zu erörtern. Andererseits werden an drei Abenden Lyrikerinnen bzw. Lyriker eingeladen, um die Grundfragen aktueller Lyrikproduktion im Spannungsfeld unterschiedlichen Sprachen gemeinsam zu diskutieren.

Wann: Do, 16:15-18:00, ab 28.02, unregelmässig (siehe Programm).
Wo: PLG-2-211

Programm (PDF, 45 KB)

Moduldaten

Modul BA 410 Kolloquium AVL-VS (4 KP, NF 60, 30)
Module MA 610a* Forschungsseminar AVL-MS (6 KP, NF 15, P, *benotet)
610b* Forschungsseminar AVL-MS (9 KP (2 sem.), NF 30, P, *benotet)
710* Kolloquium AVL-MS (4 KP, NF 30, P, *benotet)
720 Kolloquium Wahlbereich-MS (4 KP, NF 30,NF 15, W)
Teilfach: Gebiet Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik):
Vergleichende Textanalyse und Literaturtheorie
Theorie und Praxis der Übersetzung
Leistungs- überprüfung (KP) Referat (RE) und schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten) (SA)
Die genauen Modalitäten der Leistungsüberprüfung werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben

Weiterführende Informationen

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