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Romanisches Seminar AVL

Der Alltag der Dekonstruktion. Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida, Online-Workshop, Universität Zürich, 24.–25. September 2020

Organisation: Philippe P. Haensler, Stefanie Heine, Philipp Hubmann, Thomas Traupmann

Anmeldung & Kontakt: stefanie.heine@uzh.ch

Das Anekdotische ist das, was herkömmlich exklusiv, in einem Außerhalb der Philosophie und des Denkens zu stehen kommt und so in die Nähe des Marginalisierten und Ausgesparten rückt. Gleichzeitig ist es in ein Spannungsfeld eingebunden, das „die Geschichten des Lebens, die kleinen Details“ und den Alltag (nicht zuletzt eben den der Philosophie bzw. des Denkens selbst) umfasst. Der Workshop fragt nach dem Stellenwert des Anekdotischen, einem privilegierten Äußerungsmodus des Alltäglichen, mit Blick auf die spezifischen Schreibverfahren der ‚Dekonstruktivist*innen‘ Jacques Derrida und Hélène Cixous.

Der Alltag der Dekonstruktion - Programm (PDF, 2 MB)