Navigation auf uzh.ch
Das Schreiben ist etwas absolut Sinnliches, das zu mir kommt wie ein Brief von der Welt.“ Mit diesen Worten beschreibt die französische Schriftstellerin Hélène Cixous ihre Arbeit. In ihren Texten entdeckt sie die epische Größe des Alltäglichen und birgt Vergessenes aus den Tiefen der Geschichte. Peter Engelmann spricht mit ihr über das Verhältnis von Leben und Literatur, ihre Freundschaft mit Jacques Derrida und das Schreiben in Zeiten der Pandemie.
Stream-Premiere: 17. November 2020, 17:30 Uhr,
via www.youtube.com/user/PassagenVerlag
Live-Diskussion zum Gespräch mit Hélène Cixous:
17. November 2020, 19:00–19:30 Uhr
via Zoom in englischer Sprache (beschränkte Teilnehmer*innen-Zahl; Anmeldung erforderlich bis 14. November)
Ein Gespräch im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Der Alltag der Dekonstruktion. Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida“ an der Universität Zürich, organisiert von Philippe P. Haensler, Stefanie Heine, Philipp Hubmann und Thomas Traupmann.
Gefördert von der Abteilung für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, dem Forschungslaboratorium „Epistemologien ästhetischer Praktiken“, dem Studienprogramm Kulturanalyse, dem Zentrum Künste und Kulturtheorie sowie dem Alumni Fonds der Universität Zürich.
Kontakt und Anmeldung: philipp.hubmann@ds.uzh.ch